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FC-Donald Umwelttage

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FC-Donald Umwelttage

Die FC-Donald Umwelttage fanden wieder an zwei Tagen statt.

Am Freitag, 6. April wurden in der NMS St.Ruprecht mit den dritten Klassen die Ruprechter Umwelttage gestartet.        Schwerpunkte für das Schulprojekt waren: „Leben im Einklang mit der Natur, Müllvermeidung und die richtige Mülltrennung“. Auch wurde von den Schülern und Schülerinnen der Markt von achtlos weggeworfen Müll befreit.

Am Samstag, 7. April war der Park von St.Ruprecht der Ausgangspunkt für den zweiten Tag der Ruprechter Umwelttage. Zahlreiche Kinder mit ihren Eltern waren wieder mit dabei St. Ruprecht sauber zu machen. Straßen- und Bachböschungen, sowie Geh- Wander- und Radwege wurden gesäubert. Die Kinder waren beim Sammeln wieder sehr akribisch bei der Sache und gleichzeitig immer wieder entsetzt, was hier alles weggeworfen wurde!

Der Müll wurde natürlich auch fachmännisch getrennt und in die verschiedenen Fraktionen aufgeteilt um daraus wieder Wertstoffe zu gewinnen.
Nun, was wurde heuer wieder alles so gesammelt?
Vorweg, es gab Gott sei Dank gab diesmal weniger Müll als in den letzten Jahren.  Aber, es gibt leider noch immer zu viele unbelehrbare Mitbürger, die es wenig kümmert, Müll einfach in der Natur zu entsorgen! 
Biomüll:           120 l
Papier:            240 l
Verpackung:   720 l (Leichtfraktion)
Metall:             440 l
Glas:               160 l (Weißglas 60 l u. Buntglas 120 l)
Restmüll:        360 l
Sonderfunde:  3 Reifen mit Felgen, 3 Batterien, 1x E-Schlüssel, 3 Pfandflaschen, eine LED-Handlampe
Gesammelt wurde das Ganze im Markt St. Ruprecht, Fünfing, Winterdorf, Dietmannsdorf, Teilen von Arndorf, sowie in Grub und Breitegg.

Nach Abschluss der Müllsammelaktion gab es diesmal einen Imbiss beim „Cafe Azzurro“, gesponsert von der Gemeinde und dem Tourismusverband! Danke an die Gemeinde und dem Tourismusverband für die Jause!

Besonders bedanken möchten wir uns bei den vielen Kinder und deren Eltern. Danke an alle Kinder der dritten Klassen der NMS St. Ruprecht, den Klassenlehrern und an Dir. Andrea Köstenbauer, ebenso an Ingrid Neffe von der Volksschule St. Ruprecht.




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